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Am Anfang stand die Inspiration: Darren Lynn Bousmans Verfilmung von Repo! The Genetic Opera. Dass vom Einfluss dieses Werkes wenig übrig geblieben ist, stört dabei kaum; es war mehr Anstoß zur Eigenkreation, als wirkliche Grundlage zu NachtLicht.

Im März 2010 wurde der Grundstein zum eigenen Stück gelegt. Ganz vorne mit dabei Musiker und Schauspielkollege Marcel Eid, der begeistert half, Gedanken zu jonglieren und erste mögliche Handlungsstränge auf den Weg zu bringen. Es sollte dennoch über ein Jahr dauern, bis der erste annehmbare Textentwurf Zugang zum zukünftigen Ensemble fand.

Die erste Leseprobe fand also im Mai 2011 statt. 3 weitere Strich- und Änderungsfassungen und eine Umbesetzung später begann die erste 6–wöchige Probenphase am 20.06. in Köln, die das Stück maßgeblich mit beeinflusst hat.

Eine große Hilfe und ein Vorbild für die Regiearbeit war Sascha Fehrentz, der in Vorabgesprächen einen wichtigen Stein ins Rollen brachte und dessen Rat und Arbeitsweise ständig über der küstlerischen Leitung schwebten.

Nach dem Final Cut folgten weitere Intensivproben, welche in einer Feedbackprobe im pfälzischen Speyer endeten – mit großem Zuspruch und vielen kreativen Ideen kehrten wir nach Hause zurück.

Runde drei der Arbeit (ein weiterer Cut, Studioaufnahmen, Fertigstellung der Musik, Sounddesign, etceterapepe) begann im November und führt uns mit großen Schritten in Richtung Uraufführung, die am 28.01.2012 in der Klangbrücke Aachen stattfand.

Deutschlandweite Spieltermine im März und April 2012 folgten.

Derzeit geht die Entwicklung zum ständigen Tourtheater, wobei die Finanzierung das größte Problem darstellt – unsere Zuschauer jedenfalls sind begeistert.